Kolumnen

Ich bin frei

Ich bin frei. Federleicht. Wie ein Phönix. Steig hinauf, klare Sicht, aus der Asche bis zum Licht. Irgendwo drehen die Gedanken Kreise, sind mal leise und mal laut. Hier lauf ich mit der Flut, geh über heiße Glut. Für einen Atemzug voll Glück spann ich die Flügel auf. Alles zieht mich hinauf, hier will ich niemals mehr zurück.

Was sich hier so anhört wie die nächste Lobeshymne auf Fedor Holz ist im Prinzip aber eine Hommage an uns alle. Und eine Bestätigung. Auch wir können dank Poker Atemzüge voller Glück erleben. Nur halt nicht so viele wie der Fedor. Wir sind meistens Ebbe statt Flut. Trotzdem spannen auch wir mal die Flügel auf.

Ich bin frei. Doch nur ein Wort, eine falsche Handlung kann die Schönheit zerstören. Endlos und wundersüß ist das Paradies. Dieser Ort, der uns Heimat gibt. Nimm Dir ein kleines Stück, achte es mit jedem Blick. Siehst Du den gleichen Traum wie ich.

Was sich hier so anhört wie die nächste passende, tatsächlich zutreffende Lobeshymne auf Fedor Holz oder auf uns Otto-Normal-Kartenvergleicher ist in Wirklichkeit der Songtext „Ich bin frei“ von Franziska Wiese. Eine Nachwuchskünstlerin, von der man noch viel hören wird. Sie hat das Potential zu einer ganz Großen.

Das war wieder mal ein heißer Tip vom Gartenbach. Bitte dafür. Bald auch wieder aktive Lebenshilfe vom Gartenbach in Sachen Rotwein aus Spanien. Und süße Hamsterbabyfotos kommen auch bald wieder.

foto frei 19.7.


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