Kolumnen

Ich trete ab …

Bislang bezeichneten mich diverse Medien als Deutschlands Pokerpapst. Einen Titel, den ich nicht wirklich verdient, dennoch gerne gehört habe. Freiwillig, aus eigenen Stücken und ungezwungen lege ich jetzt und hier den Titel ab. Diese Ehre gebührt mir nicht mehr länger.

Es gibt nur noch einen, der diesen Titel tragen darf. Er, und nur er.

Mit Respekt, Enthusiasmus und Ringen und unter den Augen nach einer schlaflosen Nacht, mit Demut und neidfreier Begeisterung verneige ich mich vor Pius.

Hiermit verfüge ich, dass weißer Rauch aufzusteigen hat.


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