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Klatsch, Tratsch und Gespräche von der GSOP Salzburg

Gartenbach und Österreich, Marc Gork und Salzburg, Charly „Montesino“ Novak und das Gusswerk, Christian Tille und die GSOP. Gespräche, Fragwürdiges und Hot News – Live von der GSOP Salzburg.

Christian Tille gewann beim Betsson/Pokerfirma-Gewinnspiel sein Ticket für die GSOP Salzburg. Der hochsympathische Sachsen-Anhalter erzählt über sein, bis zu diesem Zeitpunkt erfolgreiches, Turnier. Und wenn er so weiterspielt, dann finden wir einen Betsson sowie einen Pokerfirma-Patch am Finaltisch. HAU REIN, Herr Tille!
Update Donnerstag 2.2.2012 18Uhr28: Es ist schon fast traditionell, wenn Werthan ein Interview macht, dann bedeutet es dies das sichere Aus für den Interviewten, oder wie Kollege Robbie „RunnerRunner“ Quo es im Pokerfirma-Live-Coverage beschrieb:

Kurz vor dem Dinnerbreak, kurz vor dem Geld hat es dann doch Christian Tille erwischt. Der Sieger vom Pokerfirma Gewinnspiel sitzt im SB und füllt ein Raise von Alexander Bös auf 4200 auf, was von einem weiteren Spieler zuvor gecallt wird und vom BB.
Nach dem Flop mit stellt Christian mit 21,6k Allin und wird von Alexander gecallt, der zeigt.
Alle anderen Spieler folden. Christian liegt vorne mit
Turn
River
Bitteres Aus für Christian

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Udo „hinterfotzig“Gartenbach ist als manchmal sympathischer Mensch bekannt. Allerdings, wenn sein All-In mit Jacks von QJ gecallt wird, dann droht er mit Prügel und wenn er schon dabei ist, dann erzählt er gleich, das was er über seinen Freund Marc Gork wirklich denkt. Wir präsentieren einen geheimen Videomitschnitt aus einem Cafe abseits der GSOP.

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Apropos Marc Gork. Deutschlands bekanntester pokerspielender Bademantelträger hat seit neuesten einen neuen Nickname. Warum er sich jetzt „Grindheim“ nennt, erzählt er selbst. Kennt jemand eine heiratsfähige Frau die Grindheim heißt?

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Hans Martin Vogl, der sympathische ehemalig Full Tilt Red-Pro, fand ein neues Zuhause bei Betfair und er erzählt uns was der Unterschied ist zwischen einer GSOP und einem „anderen“ Turnier.

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Pokerfirmas Robbie „RunnerRunner“ Quo und verlegter Zwillingsbruder von Udo „Betsson“ Gartenbach verriet uns auch, wie er zu seinem Nick Name kam. Und zwar jobbte er als Roadie nicht nur für die Rockband Status Quo, sondern auch für den Frauenschwarm Robbie Williams. An dem Abend, als er mit Robbie Williams an einer Bar in London stand, bekam er von Williams persönlich den Namen Robbie Quo. Seit diesem Augenblick weiß fast niemand mehr, dass er eigentlich Achim Schotte heißt.

Das Montesino Wien stellt nicht nur die guten Dealer, sondern sie zeigen sich auch für Teile der Organisation verantwortlich. Um zu präsentieren wie wichtig dieser Event ist, kam auch Charly Novak extra von Wien ins romantisch verschneite Salzburg und konnte uns mit einer kleinen Sensation versorgen. Andreas Daniel, „Mister CCC“, ist ab sofort neuer Floorman im Montesino Wien. Der „James Bond Dealer“ hatte sich für kurze Zeit aus dem Pokerzirkus zurückgezogen, um jetzt wie Phönix aus der Asche wieder zu erscheinen. Noch eine Neuigkeit konnte Charly präsentieren. Jedes Monat wird es im gerade im Umbau begriffenen Stockwerk unter dem „Monte“ eine Highrollerrunde geben. Die Aufsteiger des Jahres „Club7“ und das „Montesino“ bieten eine 20/40 PLO Partie an. Allerdings wird man in dieser Runde nur mit Einladung mitspielen können, also Anton Allemann, Thomas Bichon, Damir S. und andere Highroller machen das, was sie sonst bei der CAPT und anderen „Side-Events“ machen, nämlich um viel Geld Karten spielen. Allerdings, so hört man, soll Ronny Kaiser nicht geladen werden zu dieser Runde. Zu stark, zu gut, zu Kaiser. Oder anders gesagt: „Mut lässt sich nicht kaufen“.

Und ein weiteres mal Udo „ich bin soo arm“ Gartenbach. Nach seinem erfolgreichen Busto beim Side-Event jammert er und trinkt – was sonst?

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