Kolumnen

Lesen bildet. Dank Pius. Das Buch gibt’s auch zu gewinnen!

Heute werde ich den ganzen Tag lesen. Fortbildung auf dem Sofa. Der tiefrote Inhalt einer Flasche Primo Montepulciano D´Abruzzo, 1998, Denominazione di Origine Controllata atmet schon. Für die italienischen Momente im Leben eines Lyrikers.

Pius Heinz war so freundlich und schickte mir sein Buch.


Er konnte sich einen signatorischen Seitenhieb nicht verkneifen, aber diese Signatur sei ihm verziehen.

Mal schauen, ob ich in meinem Alter noch lernfähig bin. Irgendwie schon. Auf der anderen Seite – ich spiel ja schon genauso wie Pius. Nur schlechter. Bluff, Reraise, keine Eier mehr, Fold.

Dafür bin ich aber nachgewiesenermaßen und ausgespielterweise der absolut Beste aller Pokerspieler in der Pokerfirma. Das habe ich schon lange nicht mehr laut gesagt. Und sei es nur, um den Chef an seine Erniedrigung zu erinnern.

So, und nun lese ich dem Pius seine Hände. Von ihm und Stephan Kalhamer aufbereitet und für uns Noch-Keine-Main-Event-Gewinner runtergeschrieben. Und wenn ich das Buch ausgelesen habe schau ich im Duden nach, ob man „signatorisch“ wirklich so schreibt.

Vorher aber noch der absolute Knaller für alle Pokerfirma-Leser und Buchleser und Pius-Fans. Ich bin großzügig; fast schon zu gut für diese Welt; und verlose das absolut unikate Buch an Euch. Ein Papst signiert dem anderen Papst sein Buch. Das gibt’s nie mehr auf dieser Welt.
Wer das Buch also haben möchte, muss folgende Frage beantworten:

Wer ist der einzig wahre Pokerpapst ?

Antworten bitte bis zum 20.Mai 2012 an folgende Mailadresse: [email protected]
Unter allen Teilnehmern wird das Kleinod der Pokerliteratur ausgelost. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

Natürlich kann man das Buch auch käuflich erwerben, in jeder Buchhandlung, bei Amazon oder direkt im Gamblerstore. Oder beim Pius auf seiner Homepage, da gibt es „seine Hände zum Poker Weltmeister“ inklusive Unterschrift.


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