Poker Urgestein Doyle Brunson hat sich eine Pause vom Tagesgeschäft gegönnt und Verwandtschaft in Texas besucht. Auch sein altes Elternhaus stand auf der Reise Route und Poker Fans weltweit durften sehen, wo ‚Texas Dolly‘ aufgewachsen ist.
Doyle Brunson ist eine lebende Legende und unzählige Geschichten bilden ein Mosaik, das seinen Lebensweg beschreibt. Seine ungewöhnliche Karriere nahm ihren Anfang in Longworth Texas. In dem Haus, das man heute als Hütte bezeichnen würde, wuchs Doyle auf und rannte täglich den weiten Weg zur Schule, was ihm half, zu einem der besten Athleten seines Bundesstaates zu werden.
Doch vor Beginn einer Sportkarriere wurde Doyle bei einem Unfall in einer Zementfabrik schwer verletzt. Dort wurde Brunsons Bein zerschmettert, was sämtliche Pläne über Board warf. Zu diesem Zeitpunkt stand der junge Sportler auf der Beobachtungsliste der Minneapolis Lakers, musste sich jedoch nun im Gips die Zeit mit Kartenspielen wie Poker vertreiben.
Vor einigen Jahren fragte Dolye Brunson seinen – inzwischen verstorbenen – Poker Freund Jerry Buss, der das Basketball Team später aufkaufte, ob er noch Videos von ihm habe. Buss feixte, dass man solches Material nach 50 Jahren für gewöhnlich wegwirft.
Alle Fans von ‚The Godfather of Poker‚ (Doyle Brunson Autobiographie) werden sich auf jeden Fall an das Elternhaus erinnern, welches natürlich eine zentrale Rolle in Brunsons jungem Leben spielte. Nun stattete der Poker-Pro seinem alten Elternhaus einen Besuch ab und teilte das Foto mit seinen Fans via Twitter: „This is the house I lived in for 15 years at Longworth Texas.“
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