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Poker Gossip: Mike Postle kündigt Skandal-Doku an

Mike Postle will eine Dokumentation über seine Karriere und die $30 Millionen-Klage produzieren.

Im vermeintlichen Betrugsskandal rund um Mike Postle und die Stones Gambling Hall wurde zwar eine Einigung erzielt, doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Nun meldeten sich Postle und Turnierdirektor Justin Kuraitis zu Wort (komplettes Statement im Anschluss des Artikels).

Kuraitis veröffentlichte eine Stellungnahme. Er gibt an, froh zu sein, dass mit 62 der Kläger eine Einigung erzielt wurde. Gleichzeitig beschwert er sich aber auch über die Unfairness der Poker-Community.

Insbesondere die „Möchtegernkommentatoren“ wie Joey Ingram, Doug Polk und Daniel Negreanu sind schuld, dass Menschen ihn auf Twitter persönlich angriffen. Auf vier Seiten legt Kuraitis dar, wie ungerecht er behandelt wurde.

Dabei nennt der Turnierdirektor zahlreiche Details, was ihm Kritiker falsch vorgeworfen haben. Weniger Details gibt es dagegen, über angeblich falsche Statistiken oder fragwürdige Hände, für die Mike Postle sorgte.

Der Cash Game Grinder veröffentliche ebenfalls ein Statement. Allerdings nicht per offenen Brief, sondern per Kommentar gegenüber The Sacramento Bee: „So viel ich auch sagen möchte. Alles, was ich jetzt wirklich sagen kann, ist, dass ich meine Seite dieses ganzen Fiaskos noch zu erzählen habe […]

Es wird nicht nur die Poker- und Glücksspielindustrie schockieren, sondern die ganze Welt. […]“. Laut Postle arbeitet er mit Dave Broome und 25/7 Productions zusammen, um einen Dokumentarfilm zu produzieren.

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