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USA: Einigung im Rechtsstreit um Mike Postle erzielt

Der Rechtsstreit um den angeblichen Betrug im Livestream des Stone Gambling Hall Cash Games neigte sich dem Ende zu. Das Casino und Turnierdirektor Justin Kuraitis einigten sich mit 60 Klägern auf einen Deal.

Das „Postlegate“-Drama scheint beendet zu sein. Gerichtsunterlagen zufolge haben sich die verschiedenen Parteien geeinigt. Wie viel gezahlt wurde, wird vermutlich nicht bekannt werden. Aber mit Sicherheit sind es nicht die angestrebten $30 Millionen.

Wie Mo Nuwwarah für PokerNews berichtet, stimmten 60 der mehr als 80 Kläger dem Deal zu. Ob die restlichen Spieler eine neue Klage vor Gericht bringen, muss sich zeigen. Spannend ist sicherlich, dass aufseiten der Verteidigung letztendlich nur Justin Kuraitis und die Stone Gambling Hall standen. Mike Postle, der beim Cash Game betrogen haben soll, wurde nicht belangt.


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