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PokerStars zahlt Kentucky weitere $200 Millionen

Im Frühjahr hatte Flutter, die Muttergesellschaft von PokerStars, $100 Millionen an das Commonwealth of Kentucky gezahlt, allerdings war das nur eine Anzahlung. Nun hat man weitere $200 Millionen bezahlt und sich auf einen Deal geeinigt.

Weil PokerStars von 2006 bis 2011 in Kentucky seine Speiel anbot, hatte ein Gericht den Onlineroom zur Zahlung verurteilt. Bis zum Frühjahr war der Betrag schon auf mehr als $1,5 Milliarden angewachsen , ein Antrag auf Neuverhandlung wurde abgelehnt. Nun hat man sich aber letzte Woche doch auf einen Deal geeinigt, dieser beträgt insgesamt $300 Millionen. Nach erfolgter Zahlung lässt Kentucky die Angelegenheit fallen.

Schon 2007 hatte der Fall begonnen, 2015 war die „Schuld“ von PokerStars schon bei $870. Millionen. 2020 wurde die ursprüngliche Entscheidung vom Kentucky Court of Appeals aufgehoben, doch der Supreme Cort entschied wieder gegen PokerStars. Nun hat man sich eben auf die Zahlung von $300 Millionen geeinigt und damit soll der Fall nun auch endgültig beendet sein.

Mittlerweile ist PokerStars auch völlig legal zurück in den USA und betreibt das Angebot in New Jersey, Pennsylvania und Michigan.

 


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