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Spielbank Potsdam – Das Jahr 2010 endet mit „Geld vom Haus“, 2011 beginnt damit

Fast schon traditionell (nach 2008 und 2009) veranstaltete die Spielbank Potsdam auch heuer ihr Silvester-Pokerprogramm. Zwei Turniere wurden am Silvestertag gespielt, das „kleine“ um 18:00 Uhr mit 23 € Buy In und das „größere“ um 22:00 mit 53 € Buy In. Beide waren als Bounty-Turnier strukturiert. Das Besondere: Die Bountys wurden von der Spielbank bezahlt.

Das bedeutet, beide Preispools wurden durch Geld vom Haus um je 100% aufgestockt. Sobald jemand also einen Gegner eliminiert hatte, spielte er/sie sozusagen als Freeroll weiter. Kein Wunder, das der Ansturm dementsprechend war. Das „kleine“ Turnier war mit 36 Teilnehmern, davon 25% weiblich, bereits seit Wochen ausgebucht. Das „größere“ war mit 33 Spielern nahezu komplett gefüllt.

Beide Turniere waren für etwa 4 Stunden ausgelegt und endeten planmäßig, wobei es in beiden Fällen zu Deals bei den Finalisten kam. Im Vordergrund stand in beiden Serien der Spaß und so war die Stimmung an den Tischen dementsprechend. Um Geld zu verdienen war hier offenbar niemand zum Turnier gekommen.

Und am 1. Januar 2011 geht es gleich weiter mit Geld “vom Haus“ zumindest perspektivisch. Die zweite „Brandenburgische Spielbanken Poker Trophy“ (BSPT) beginnt. Auch hier wird eine fast schon traditionelle Serie fortgesetzt, denn bereits in 2009 fanden die „Spielbank Potsdam Poker Trophy“ (SPPT) und im Jahr 2010 die „1. BSPT“ statt.

Während der nächsten drei Quartale (Januar bis März, April bis Juni, Juli bis September) kann man sich wieder in allen Brandenburgischen Spielbanken vielfältig für das große Finale vom 7. bis 9. Oktober 2011 qualifizieren, nämlich durch:

1. Turniererfolg, orientiert am monetären Erfolg gibt es pro Quartal Punkte
2. Teilnahmetreue, je häufiger man teilnimmt, desto mehr „Treuepunkte“ erwirbt man
3. High-Hand Contest, die höchste Hand pro Quartal bekommt ein Finalticket
4. Pech, wer pro Quartal am häufigsten an der Bubble scheitert, bekommt ein Finalticket
5. 1 Ladies-Only-Turnier in Potsdam, die drei besten Teilnehmerinnen erhalten je ein Ticket

Beim Finale spendieren die Brandenburgischen Spielbanken Preisgelder im Gesamtwert von 21.000 €, allein der/die Erstplatzierte erhält 5.000 €. Und auch in 2011 wird es eine Prominenten-Bounty geben. In 2009 wurde der Entertainer „Elton“ gejagt, in 2010 war es Katja Thater. Man darf gespannt sein, auf wen in 2011 das „Kopfgeld“ in Höhe von 2.000 € ausgesetzt sein wird.

Weitere Informationen wie immer unter www.spielbank-potsdam.de


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