Thomas Winkler gewinnt GPM High Roller im King’s – Deal mit Farruggia

Am 20. April 2025 stand im King’s Resort Rozvadov das High Roller Event der German Poker Masters (GPM) auf dem Turnierplan. Mit einem Buy-in von €500 (ohne Service Fee) zog das Event 141 Entries (108 Unique + 33 Re-Entries) an die Tische, womit ein Preispool von €59.925 ausgespielt wurde.

Two-Way-Deal entscheidet das Finale

An der Spitze setzte sich der Österreicher Thomas Winkler durch, der sich gemeinsam mit Salvatore Farruggia aus Deutschland auf einen Deal einigte. Winkler erhielt für seinen Sieg €13.000, Farruggia nahm als Runner-up €11.177 mit nach Hause – beide somit deutlich mehr als die ursprünglich vorgesehenen Auszahlungssummen.

Dritter wurde der türkische Spieler RICHI, der ohne Deal €6.472 kassierte. Auch „ZBEYDA“ aus Israel (Platz 4, €5.333) und der Tscheche Pavel Stribrny (Platz 5, €4.285) schafften es in die Top 5.

Ergebnisse im Überblick

Pos. Name Nickname Nationality Payout Deal
1 Thomas Winkler   Austria 14.379 € 13.000 €
2 Salvatore Farruggia   Germany 9.798 € 11.177 €
3   RICHI Turkey 6.472 €  
4   ZBEYDA Israel 5.333 €  
5 Pavel Stribrny   Czech Republic 4.285 €  
6 Peter Kukovic   Germany 3.356 €  
7 Christian Jetz   Germany 2.517 €  
8   Didier GRR France 1.858 €  
9   ANDRE W. Germany 1.438 €  
10 Paolo Coser   Italy 1.199 €  
11 Alexander Offenloch   Germany 1.199 €  
12 Egemen Orhan   France 1.049 €  
13   Daniel LaRusso Germany 1.049 €  
14   BocaJulio Germany 959 €  
15   Cashewchili Germany 959 €  
16 Alexander Dick   Germany 869 €  
17   Renny85 Germany 869 €  
18 Gang Liu   China 779 €  
19 Karly Yebua   Switzerland 779 €  
20 Naum Barulia   Ukraine 779 €  

Bekannte Namen im Geld

Auch Sebastian Langrock, Gewinner von „Wer wird Millionär?“ und regelmäßiger Gast bei Turnieren in Rozvadov, schaffte es auf Platz 12 für €1.144. Die rumänische Pokergröße Sergiu Covrig landete auf Rang 13, knapp gefolgt von Markus Prinz, der als 14. mit €856 ebenfalls noch einen Cash verbuchte.

Insgesamt wurden 15 Plätze bezahlt, womit auch der Tscheche Jan Vosecky auf Rang 15 noch ins Geld kam.


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