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Triton Poker öffnet sich für neue Zielgruppen: Events mit niedrigeren Buy-ins geplant

  • Expansion geplant: Triton will künftig auch Turniere mit niedrigeren Buy-ins anbieten.
  • Luxus bleibt: Trotz breiterem Publikum soll das High-End-Erlebnis erhalten bleiben.
  • Visionärer CEO: Andy Wong treibt die Entwicklung mit Fokus auf Content und Qualität voran.
Andy Wong, CEO von Triton
Andy Wong ist der Visionär hinter Triton.

 

Die Triton Poker Super High Roller Series will künftig auch Spieler mit kleineren Bankrolls ansprechen – ohne das exklusive Erlebnis mit hohen Buy-ins zu schmälern. Das wurde beim jüngsten Stopp der Serie in Jeju, Südkorea, deutlich, wo mit 285 Teilnahmen am 100.000 US-$ Main Event ein neuer Rekord für ein Evet mit sechsstelligem Buy-in gesetzt wurde. 

Nun soll es laut CEO Andy Wong künftig mehr Turniere mit Buy-ins unter 20.000 US-$ geben, um breitere Spielergruppen anzusprechen. Bereits das 15.000 US-$-Turnier in Jeju war ein erster Schritt in diese Richtung.

„Champions-League-Gefühl“ auch bei niedrigeren Buy-ins

Trotz günstigerer Einstiegspreise verspricht Wong, dass die hohe Qualität der Events erhalten bleibe. Von Produktion über Spielerlebnis bis zur Inszenierung wolle Triton den gewohnten Maßstab halten.

Zwar sei das VIP-Gefühl der Super High Roller-Events nicht komplett auf Massen-Events übertragbar, dennoch wolle man keine Abstriche beim Flair machen: „Es muss sich immer wie eine Million Dollar anfühlen“, so Wong.

Ein visionärer CEO mit Gespür für Content

Andy Wong, der 2018 zu Triton kam, gilt als treibende Kraft hinter dem rasanten Aufstieg der Serie. Er brachte Erfahrungen aus der E-Sports-Welt mit und erkannte früh, dass Poker ein hochwertiges Entertainment-Produkt sein kann. 

Gemeinsam mit der Produktionsfirma Sharehand entwickelte er ein visuelles und technisches Niveau, das im Poker-Business neue Maßstäbe setzte. Seine Arbeit brachte ihm jüngst eine Nominierung als „Industry Person of the Year“ bei den GPI Awards ein.

Inhalt und Erlebnis statt bloßer Zahlen

Trotz aller Rekorde, wie dem Triton Million Event mit 1 Mio. $ Buy-in, legt Wong den Fokus auf nachhaltige Spielerlebnisse statt auf reine Quantität. Während der Corona-Pandemie bewies er etwa Weitblick, indem er Investitionen in die Triton Poker Plus App vorantrieb – ein modernes Tool, das Handverläufe, Statistiken und Chipstände in Echtzeit liefert.

Für Wong zähle nicht das Brechen von Rekorden, sondern das Schaffen einer Plattform, auf der Spieler in einem professionellen und zugleich inspirierenden Umfeld ihr Bestes geben können.

Mit dem geplanten Ausbau soll sich Triton künftig also nicht wie bislang nur an Superstars und Business-Tycoons richten, sondern auch an ambitionierte Spieler, die Teil des legendären Triton-Erlebnisses werden wollen – inklusive High-End-Stream, professioneller Produktion und dem gewissen Glanz, der die Serie so einzigartig macht.


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