Hausverbot und „Frag den Kremser“ – Jonathan Schroer

In privatem Kreis geben wir Jungs wie Schroer, dann gerne der Ratschlag niemals ohne Pfefferspray aus dem Haus zu gehen, oder nur Poker zu spielen, wenn die Security einen vertrauenserweckenden Eindruck macht (und nicht auf Mittagspause geht). – Allerdings bin ich auch wieder dankbar für den Auftritt. Kürzlich erst saß ich mit Thomas Kremser zusammen und wir waren uns beide einig, dass eine neue Kolumne des geschätzten Kollegen längst überfällig wäre. Nur auf ein Thema konnten wir uns nicht so recht einigen. Jetzt schreibt sich der Text (hoffentlich) von selbst. Wieviel Show verträgt ein Finaltisch? Wo hört die Lustigkeit auf und wann kann – oder muss – die Turnierleitung die Konzentration und Ruhe der anderen Spieler schützen? Eine Menge Fragen.

Für meine Teil gebe ich Jonathan Schroer gleich mal Hausverbot. Aus reinem Selbstschutz. Bei mir bin ich nämlich selbst die Security und ob ich da die Nerven behalten würde (siehe auch Werthans 50 Cent Geschichte) bleibt mehr als zweifelhaft.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=6D0lnqw3mww[/youtube]

Das Copyright von „Frag den Kremser“ liegt selbstverständlich bei den Kollegen von PokerToday und wurde für diesen Titel ungefragt, aber aus gutem Grund, kurzfristig geliehen


Abonnieren
Benachrichtige mich bei
6 Comments
Inline Feedbacks
View all comments