Old School busts New School – Brunson vs Dwan – Ode an High Stakes Poker 3/4

Unter anderem wegen dieser Hand: Solide gespielt von seinem Gegner, wie man es eben von „Texas Dolly“ Doyle Brunson gewohnt ist.

Es ist eine dieser unguten Situationen im Cash Game. Man raist vor dem Flop mit einer marginalen, aber raise-worthy Hand wie KJo und floppt Top Pair. Leider liegen da auch zwei Kreuz am Flop – und irgendwie spürt man gleich, dass man die Hand eigentlich ganz sein lassen sollte. Gleichzeitig ist man sich sicher, am Flop vorne zu sein. Also wird angespielt. Ein Caller, passt. Der Turn: Ein Ass. Furchtbare Karte… Oder doch nicht? Der Gegner kann genauso gut mit J10 in Kreuz oder Ähnlichem gecallt haben. Und chased jetzt eben seinen Flush Draw. Also wird wieder angespielt. Der Gegner bezahlt – wie erwartet – erneut. Der River: Noch ein Ass! Feine Sache, der Flush ist nicht angekommen. Der Gegner checkt, ist doch ein klassisches Indiz – „der gibt die Hand auf!“ In „Durrr-Land“ heißt das: Mal eben schnell 47.800$ setzen – BLOSS NICHT CHECKEN! Hätte ers mal besser gemacht, es wäre sich ein Neuwagen mehr ausgegangen nach der Session…

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