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Ben Affleck: Online Poker ist wie Crack

Nächste Woche gibt es die Weltpremiere von Runner, Runner. Befürworter einer Online Poker Regulation erhoffen sich von dem Streifen einen Vorteil, da er die breite Masse aufklären soll.  Allerdings ist dies fraglich, denn mit Ben Affleck ist sogar der Hauptdarsteller nicht wirklich von Online Poker überzeugt.

Runner Runner PosterBereits mehrfach berichteten wir über den neusten ‚Poker Film‘. Am kommenden Mittwoch gibt es die Weltpremiere von Brad Furman Machwerk. Das Skript für den Actionfilm lieferten das Erfolgsduo Brian Koppelman und David Levien (u.a. Rounders und Ocean’s Thirteen).

In den Hauptrollen stehen Justin Timberlake (Richie Furst), Ben Affleck (Ivan Block) und Gemma Arterton (Rebecca Shafran). Furst ein College-Student, der vermutet, dass bei einem Online Poker Raum betrogen wird, reist nach Costa Rica, um Online Casino Chef Block mit den Anschuldigungen zu konfrontieren.

Wie von einem Hollywood Film zu erwarten ist, geht es hauptsächlich um eine spannende Geschichte und viel Action und weniger um Detailtreue zur Realität. Die Parallelen zur wirklichen Welt von Online Poker Anbietern ist dennoch Grund genug, um Befürworter einer Regulierung in den USA aufjubeln zu lassen. Runner, Runner ist genau die Botschaft, die Amerika wachrütteln soll.

Inwieweit, dies zutreffen wird, lässt sich schwer abschätzen. Allerdings zeichnet der Film ein düsteres Bild. In einem Special Feature zum Film geht es beispielsweise um die reale Poker Welt, den Black Friday und eine mögliche Regulierung. Ben Affleck gibt hierbei an, dass Online Poker wie Crack ist.


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