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Deutscher Doppelsieg beim Second Chance Turnier im CCC

Neben dem Main Event ist das Second Chance Turnier das zweite große Event im Rahmen des Spring Poker Festivals im Wiener Concord Card Casino. 69 Spieler zahlten das Buy-in von € 1.500 und spielten über zwei Tage um den Sieg. Petros Uyanik setzte sich gegen Heinz Kamutzki durch und damit gingen die beiden ersten Plätze an Deutschland.

Angesetzt war das Second Chance Event über zwei Tag, begonnen wurde am Freitag, den 27. März um 14 Uhr. Jeder der 69 Teilnehmer startete mit 5.000 in Chips. Jeder konnte bis zum dritten Level über einen weiteren Stack von 5.000 verfügen. Wer von diesem Rebuy keinen Gebrauch machte, bekam den Stack nach Level 3 als Add-on hinzu. Unter den Startern waren wieder einige bekannte Namen wie Dragen Galic, Andreas Krause, Wolfgang Simperl, Heinz Kamutzki, Rein Zijda, Michael Csango, Jan Peter Jachtmann, Sigi Rath, Niki Kovacs, Gerhard Kadlec, Sebastian Hitz, Christian Stallinger, Henry Nowakowski, Daniel Schweitzer oder auch Thomas Dolezeal.    
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Ziel von Tag 1 war der Final Table. Da um 2 Uhr morgens aber noch immer 12 Spieler übrig waren, wurde an zwei Tischen mit jeweils sechs Spielern am Samstag um 14 Uhr fortgesetzt. Um das zähe Bubble Play zu verhindern, wurde der Final Table mit zehn Spielern gestartet. Der Holländer Rein Zijda war der Unglücksrabe, der leer ausging.

Gleich darauf musste Alexander Staengle gehen, der aber zumindest schon € 4.010 mitnehmen durfte. In den nächsten Händen sollten Pocket 10s eine entscheidende Rolle spielen. Zum einen warf Michael Csango Andreas Schreiner mit den 10s aus dem Turnier, verlor aber seinerseits gleich darauf noch mal mit 10s gegen Heinz Kamutzkis . Gleich darauf war Csango all-in, dieses Mal er mit . Heinz fand die Zehner und damit war das Turnier für Csango beendet.

Dann ging es Schlag auf Schlag. Der Ungar Janos Orsol scheiterte an Horst Riedlinger und Bari Duran, in der nächsten Hand geht Bari Duran gegen Petros Uyanik. Der Russe Sergej Pevzner war als nächster an der Reihe. Auf Platz 3 erwischte es mit Horst Riedlinger dann den letzten Österreicher im Turnier.

Bevor das Heads-up startete, schlossen Petros Uyanik und Heinz Kamutzki einen Deal, ließen aber einiges an Preisgeld und natürlich auch den Titel übrig. Obwohl Heinz Kamutzki deutlich vorne lag, hieß der Sieger am Ende Petros Uyanik. Am Flop wanderten alle Chips in die Mitte, Petros hatte mit den bessern Kicker gegenüber von Heinz. Der Kicker zählte und das Second Chance Event ging an Petros Uyanik.

1. — UYANIK Petros Germany — € 30.160
2. — KAMUTZKI Heinz Germany — € 18.070
3. — RIEDLINGER Horst Austria — € 12.040
4. — PEVZNER Sergey Russia — € 10.030
5. — DURAN Bari Turkey — € 8.030
6. — ORSOL Janus Hungary — € 7.020
7. — CSANGO Michael Austria — € 6.020
8. — SCHREINER Andi Austria — € 5.010


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