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Las Vegas: Bewährung und Hausverbot für WSOP-Flitzer

Keine Haft für Ken Strauss. Der US-Amerikaner kommt noch einmal mit einem blauen Auge davon, hat jedoch für zwei Jahre Hausverbot in allen Casinos.

Sein Blankziehen im WSOP Main Event und ein Tanz auf den Casinotischen brachten Kenneth Strauss in die Schlagzeilen, Morddrohungen und ein geplanter Anschlag in den Knast. Eine lange Haftstrafe bleibt dem 46-Jährigen jedoch erspart.

Wie David Ferrara für das Las Vegas Review-Journal berichtet, kommt Strauss mit einer Bewährungsstrafe davon. Der „WSOP-Flitzer“ bekannte sich schuldig und muss sich für zwei Jahre von allen Casinos in Las Vegas fernhalten.

Dies sollte nicht schwerfallen. Zum einen lebt Strauss nicht in Nevada, zum anderen gilt das Hausverbot für das gesamte Clark County. Obendrein muss sich Ken Strauss weiterhin in psychologische Behandlung begeben.


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