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Tice gegen Perkins: Prop Bet soll das Heads-Up in Gang bringen

Im Poker Match zwischen Bill Perkins und Landon Tice gibt es nun eine Side Bet in Höhe von $200.000. Zudem muss Perkins $100.000 zahlen, sollte das Match nicht vor der WSOP starten.

Anfang Februar annoncierte Landon Tice, dass er gegen Bill Perkins spielen wird. 20.000 Hände auf NLHE $200/$400 sind angesetzt. Dabei bezahlt Tice seinem Gegner neun Big Blinds pro 100 Hände. Unterm Strich muss der US-Amerikaner also mindestens $720.000 gewinnen, um als Sieger vom Platz zu gehen.

Wilde Swings, satte Action. Ein Heads-Up Match kann viel Unterhaltung bringen. Allerdings auch nur, wenn gespielt wird. Genau hier liegt das Problem. Ein straffer Spielplan ist Bill Perkins ein Dorn im Auge.

Damit dennoch gespielt wird, vereinbarten beide nun drei Konditionen. Bis zum Start der World Series of Poker 2021 müssen mindestens 15.000 Hände gespielt sein. Sollte dieses Ziel nicht erreicht werden, muss Perkins $100.000 an Tice zahlen. Allerdings nur, wenn Perkins „die Schuld“ trägt. Falls sich beide Parteien darüber nicht einig sind, trifft Haralabos Voulgaris als Schlichter die Entscheidung.

Hinzugekommen ist auch eine Side Bet. Jeweils $200.000 setzen Tice und Perkins. Diese Summe bekommt der Gewinner des Matches. Dies $200.000 sind zudem als Ausstiegsklausel festgesetzte. Nach 10.000 gespielten Händen kann ein Spieler das Handtuch werfen, muss jedoch in diesem Fall zahlen.


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