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Online Poker: Behörden genehmigen PokerStars Deal

Mehr als ein Dutzend Regulierungsbehörden von Online Poker Gigant PokerStars mussten dem Deal mit Amaya Gaming zustimmen. Nachdem diese Hürde nun genommen ist, wartet Amaya auf grünes Licht seitens der Aktionäre.

rational groupMitte Juni wurde der Megadeal angekündigt. Für $4,9 Milliarden kauft Amaya die Oldford Group Ltd und damit die Mutterfirma von PokerStars, Full Tilt Poker sowie die Turnierserien wie zum Beispiel die European Poker Tour.

PokerStars ist nicht nur auf der Isle of Man oder Malta lizenziert, sondern hat in Europa mehr als ein Dutzend Lizenzen. Darunter bei der L’Amministrazione Autonoma dei Monopoli di Stato (AAMS), der Autorité de Régulation des Jeux En Ligne (ARJEL) sowie der Dirección General de Ordenación del Juego (DGOJ). Wie die kanadische Firma nun bekanntgab, hat man inzwischen von allen Regulierungsbehörden die Genehmigung für die Übernahme.

Seitens der Toronto Stock Exchange (TSX) hat Amaya Gaming ebenfalls eine bedingte Zustimmung. Nun fehlen noch die Anteilseigner des börsennotierten Unternehmens. Hierfür gibt es heute ein Treffen, um den Aktionären den Deal schmackhaft zu machen.

Der Deal soll bis Ende September abgeschlossen sein. Insider glauben sogar, dass Aufgrund eines neuen Lizenzierungsverfahrens im Vereinigten Königreich, der Aufkauf schon zwei Wochen früher abgeschlossen sein könnte.

Quelle: amayagaming.com


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