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The Howard Lederer Files – Auswirkungen und Suche nach einer Lösung

PokerNews hat die nächsten Teile des exklusiven Interviews mit Howard Lederer veröffentlicht. Im vierten Teil des Interviews spricht der ehemalige Direktor von Full Tilt Poker über die Auswirkungen des Black Friday, sowie die Suche nach einer Lösung.

Zusammenfassung des Interviews:

Howard Lederer spricht über die Zeit nach dem Black Friday. Erst am 21. April wurde er über die finanzielle Lage von Full Tilt Poker aufgeklärt. Insgesamt fehlten $250 Millionen an Spielergeldern, $134 Millionen davon wegen nicht abgebuchter Einzahlungen.

Chris Ferguson war ebenfalls überrascht wegen des Betrages. Zu diesem Zeitpunkt schätzten sie die Summe der fehlenden Spielergelder auf $70 Millionen. Lederer gibt an, dass vor allem „Loosing Player“ es ausgenutzt hätten und immer wieder eingezahlt hatten, ohne dafür aufkommen zu müssen.

Lederer berichtet auch über die Probleme, die zwischen den Mitgliedern des Aufsichtsrates entstanden und einen Fortschritt unterbanden. Anwälte sprachen für die Anteilseigener und ein Teil der Mitglieder war mehr daran interessiert, ihre Anteile zu retten, als Spieler auszuzahlen. Als Lederer die Konditionen des Binion Deals vortragen wurde, wurde er „regelrecht ausgebuht“. Wie der ehemalige Direktor von FTP angibt, hat er den Kritikern immer wieder versucht klarzumachen, dass FTP verkauft werden muss, da die Firma immer mehr an Wert verliert.

—> Zusammenfassung des 1. Interviews
—> Zusammenfassung des 2. Interviews

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Zusammenfassung des 3. Interviews

Um das rund 30-minütige Video zu sehen, muss man sich bei PokerNews anmelden. Die Anmeldung ist kostenlos und in wenigen Minuten erledigt.

–> The Lederer Files: Black Friday Aftermath, the Search for a Solution


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