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Online Poker – Insolvenzverwalter wollen PKR verkaufen

Das Insolvenzgericht hat RSM Restructuring Advisory LLP als Verwalter für PKR eingesetzt. Die Briten wollen den Poker Room verkaufen, oder zumindest mit der Spielerdatenbank Geld eintreiben. Was mit den Bankrolls passiert, bleibt weiterhin unklar.

Es gibt ein Update rund um das Debakel bei PKR. Wie auf der Website der Online Poker-Anbieters angegeben wird, hat das zuständige Gericht mit David Taylor und Matthew Wild zwei Verwalter für das Insolvenzverfahren bei PKR Ltd und PKR Technologies Limited bestimmt.

Das Duo arbeitet für RSM Restructuring Advisory LLP. Spieler und andere Gläubiger können sich via E-Mail ([email protected]) melden. Allerdings warnt man, dass es aufgrund der vielen Anfragen zu Wartezeiten kommt.

Wie eGaming Review berichtet, streben die Konkursverwalter einen Verkauf der Online Poker Software an. Sollte dies nicht fruchten, will man die Datenbank veräußern. Spannend bleibt die Frage, ob die Spieler ihr ganzes Geld wiedersehen oder nur teilweise ausbezahlt werden.

Offiziell sind die Spielergelder auf einem getrennten Konto gelagert, doch David Taylor gab in einem Statement an, dass alle Gläubiger gleich behandelt werden. Aus diesem Grund gibt es noch keine Entscheidung zu den Bankrolls.


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